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Aleksanterinkatu "Aleksi" |
Mein erster Tag in der Innenstadt Helsinki hinterlässt einen sehr positiven Eindruck. Obwohl die Stadt "nur" ca. 600 000 Einwohner hat, kann die City mit großen deutschen Städten locker mithalten. Vor allem in der Gegend um die Straße Aleksanterinkatu reiht sich ein Laden an den anderen.
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Helsinkis Dom |
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Staatsbibliothek |
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Senaatintori (Senatsplatz) |
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Kata isst Marenki (eine Art Baiser, abgeleitet von Meringue) |
Mit Kata, die ich schon aus München kannte und die in Helsinki seit kurzem arbeitet, ihrem Freund Petri und drei anderen finnischen Architekturstudentinnen bin ich nach dem Shoppen noch durch die Stadt gelaufen. Von "Einheimischen" (Kata kommt eigentlich aus Turku) etwas über die Stadt und Finnland zu erfahren, kann ganz schön hilfreich sein!
Was ich heute gelernt habe:
- Fotografieren in Helsinki ist gar nicht so einfach, erstens weil einem schnell die Finger taub werden und zweitens weil das wenige Licht die ganze Sache nicht gerade einfach macht
- Man muss dem Busfahrer zuwinken, wenn man möchte, dass er an der Haltestelle anhält
- Finninnen tragen gerne ausgefallene Ohrringe, zum Beispiel Legosteine, Lego-Vampire inklusive Cape oder Maßstabsmenschen für Architekturmodelle
- Der deutsche Architekt Carl Ludwig Engel hat den Dom von Helsinki entworfen
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